Die Wurzeln des Karo Castle reichen weit zurück. Bereits im Jahre 1998 anno domini wurde mit den Bauarbeiten zu diesem ganz besonderem Erlebnisrestaurant begonnen. Nach einem Konzept, dass mehr als nur Billard enthielt, entstand ein einzigartiger Gastrobereich, der als mittelalterlische Burg gestaltet wurde.
Gemütliche Sitzecken, eine Zugbrücke, das Verließ, Ritterrüstungen, Schilder sowie Fahnen zeugen von der Liebe zum Detail und laden zum Verweilen ein. Das Zusammetragen der Einrichtungsgegenstände erwies sich als wahres Mammutprogramm, da alles so authentisch wie möglich gestaltet werden sollte. So wurden unter anderem Fliesen aus Italien, Möbel aus Indien, Rüstungen und Waffen aus Spanien sowie Lampen aus England herangeschafft.
Vier Monate harte Arbeit inklusive vieler Nächte auf der Baustelle, 4 1/2 km Kabel, 1 1/2 Tonnen Streichputz, ca. 10 Tonnen Spanplatten, ungefähr 15.000 Holzschrauben, ein leichter Hang zum Masochismus und eine derart ausgefallene Idee, ließen Karo Castle zu dem werden, was es ist.